Freizeitparktour im Juni 2018: Holiday Park, Phantasialand & Efteling

Hallo ihr Lieben,

seit Langem habe ich mich nun wieder dazu entschlossen, meine Erlebnisse einer dreitägigen Freizeitparktour in einem Erlebnisbericht zusammenzufassen. Dieser Bericht wird aus mehreren Teilen bestehen: zwei über den Holiday Park, einer über das Phantasialand und zwei über Efteling. Zwei Randbemerkungen noch vorweg: ich habe mir im Vorfeld keine Bilder oder Videos zu den Parks angesehen (aber natürlich kannte ich schon einige der Hauptattraktionen), um das Ganze besser auf mich wirken zu lassen und ich habe während der Tour wenige Bilder selbst geschossen, da es ohnehin genug gute Aufnahmen gibt und ich nicht immer eine Kamera mit mir herumtragen möchte.

Begonnen hat die Tour mit dem Erstbesuch im Holiday Park. Durch die günstige Verkehrslage am Sonntagmorgen, konnte ich die Fahrstrecke weit unter der geplanten Zeit zurücklegen, sodass ich rund 30 Minuten vor Parköffnung am Holiday Park ankam. Die Parkeinweiser dort sind, naja, ziemlich unnütz. Es steht zwar an jeder Abbiegung ein Mitarbeiter, aber Keiner winkt und zeigt an, in welche Richtung man fahren soll. Gerade bei einem völlig leeren Parkplatz sollten die Einweiser schon anzeigen, wo man parken soll. Ich habe mich dann an den zehn Autos orientiert, die bereits vor Ort waren. Ein anderer Besucher hat dann in zweiter Reihe direkt neben einen Baum der zwischen den Parkreihen steht geparkt. Für diesen hervorragenden Schattenplatz wurden somit vier Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Eingang versperrt. Der Einweiser, der nebendran stand und das Auto eigentlich bis zum Ende der Reihe hätte schicken müssen, hat dagegen nicht protestiert. Mir kann das ja grundsätzlich egal sein, nachdem ich sowieso so früh dort war, aber die Besucher die durch solche Platzverschwendung ganz weit hinten parken müssen, werden sich bedanken.

Was vielleicht auch ganz interessant ist für andere Clubkarten-Besitzer: mit der Clubkarte kann man am Holiday Park an jede Kasse gehen und dort ein Tagesticket zum rabattierten Preis (ca. 60% des Normalpreises, also aktuell 20€).

Im Eingangsbereich ist mir dann zunächst aufgefallen, wie schön der Park eigentlich ist. Natürlich reden wir hier nicht von einer Thematisierung auf höchstem Niveau, aber für die geringe Größe des Parks habe ich das definitiv nicht erwartet. In der Mitte des Eingangsplatzes findet sich ein Springbrunnen mit Wasserfontänen. Rundherum finden sich einige Gastronomie- und Souvennirangebote. Direkt anschließend wird auch der neue Indoor-Themenbereich gebaut. Die riesige himmelblaue Halle sticht leider schon etwas heraus, aber der Holiday-Park hat versucht zum Platz hin die Fassade etwas zu verkleiden (Achtung: das Bild ist leider veraltet - mittlerweile ist der Bauzaun schon entfernt und die Bratwurstbude dahinter für den Besucher zugänglich).
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An der Stirnseite ist auch schon das erste Highlight zu sehen, der erste Free-Fall-Tower Europas. Der sogenannte Anubis Free Fall Tower ist mit 70 Metern Höhe nur einen Meter kleiner als der Scream im Heidepark. Der Fall ist definitiv intensiv und man merkt dem Turm das Alter von 21 Jahren nicht an. Einziger Kritikpunkt ist hier die Thematisierung, die für mich nicht so wirklich erkennbar war. An dieser Stelle möchte ich auch einen schönen Gruß an den Mitarbeiter aussprechen. Witzigerweise heißt er genauso wie ich (Nicolas). Er hat die Gondeln (leider nur zwei von drei in Betrieb) im Überschalltempo abgefertigt, was so aussah, als hätte er LSD genommen und war trotzdem immer wieder für einen lustigen Spruch zu haben. Zudem hat er einen ausgesprochen guten Musikgeschmack. Anscheinend darf im Holiday Park an manchen Attraktionen die eigene Playlist abgespielt werden, denn beim Free Fall war das private Handy von Nicolas am Klinkenkabel gesteckt.
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Weiter ging es zum Highlight des Holiday Parks, der rund 53 Meter hohen Expedition GeForce. Auch hier ist die Thematisierung im Rahmen einer Dschungel-Expedition eher spärlich. Schön ist, dass die Warteschlange und der Bahnhof im absoluten grün liegen und das Anstehen trotz fehlender Dekoration gerade bei hohen Temperaturen (im Schatten der vielen Bäume) sehr angenehm ist. Gegen Abends sollte man sich allerdings nicht spärlich bekleidet in diesem Bereich aufhalten, da die vielen Moskitos wirklich unglaublich aufdringlich werden.

Und da war ich nun, im Bahnhof einer der wohl legendärsten Bahnen Deutschlands. Leider ist der Bahnhof nur ein Wellblechdach auf Stützen, aber das war mir vor lauter Vorfreude ziemlich egal. Witzigerweise hat der Zug zwei Sicherheitssysteme. Einen normalen Auto-Anschnallgurt und einen Beckenbügel, die jeweils einmal von den Operators geprüft werden und somit die Abfertigung enorm in die Länge ziehen. Mit dem Kabellift ging es dann steil bergauf und sofort wieder in die Tiefe mit einer rasanten Rechtsdrehung. Die Fahrt ist wirklich schnell und man wird bei jedem Camelback schön aus dem Sitz geschossen, was dazu führt, dass man extreme Near-Miss-Effekte erzielt, da man erst kurz vor einer Querstütze wieder vom Zug nach unten gezerrt wird. Insgesamt eine sehr gute Bahn, aber ich habe nicht verstanden, warum diese Bahn elfmal als Europas beste Achterbahn ausgezeichnet wurde. Sie ist definitiv eine der besten Bahnen in Deutschland, aber aus meiner Sicht auch zur damaligen Zeit nicht die beste. Man kann die Fahrt ziemlich gut mit der des Silverstar vergleichen. Beide haben extrem viel Airtime: der Silverstar «Floating Airtime» und die Expedition GeForce «Ejector Airtime», wobei der Silverstar in der letzten Reihe aus meiner persönlichen Meinung heraus kein weniger intensives Erlebnis zu bieten hat. Der Silverstar ist etwas höher und schneller, wohingegen GeForce mit etwas rasanteren Kurvenkombinationen punkten kann. In der Thematisierung sind beide ungefähr gleich schlecht: der SIlverstar hat den schöneren Anstehbereich, wohingegen ich die Fahrt bei GeForce über den gesamten Holiday Park (die Bahn nimmt wirklich die gesamte Mitte des Parks ein) ansprechender finde, als über den Parkplatz zu fliegen.
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Nach dieser rasanten Fahrt ging es weiter zum Sky Fly von Gerstlauer. An einem drehenden Arm sind mehrere Gondeln für jeweils eine Person befestigt, die sich um die eigene Achse drehen kann. Mit den seitlich angebrachten Flügeln kann der Fahrgast den Fahrtwind nutzen, um die Gondel zu neigen. Die Attraktion hat leider keine wirkliche Thematisierung, außer, dass auf das Thema Flugzeuge und Piloten durch die Musikauswahl und einige Dekorationsgegenstände angespielt wird. Die Fahrt macht wirklich Spaß und das Tolle ist, dass wirklich Jeder Spaß daran hat. Wenn man es eher ruhig angehen möchte, lässt man die Flügel eben in Ruhe und fährt dann ein sehr ruhiges Karussell. Wer es sich richtig geben möchte, sollte möglichst schnell zum Überschlag kommen. Das macht man am besten, in dem man die Flügel abwechselnd neigt (also links ziehen, rechts drücken, dann links drücken, rechts ziehen und immer so weiter) und das Körpergewicht passend verlagert. Außerdem muss man die Beine soweit wie möglich anziehen. Mit dieser Technik schafft man bereits vor der ersten Runde den ersten Überschlag und ab dann muss die Flügelposition nur noch gehalten werden. Wenn man denkt, man hätte es geschafft, nimmt die Gondel erst so richtig Fahrt auf. Mit jeder Drehung wird sie immer schneller. Ich bin in diesem Bezug absolut nicht empfindlich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn die Fahrzeit etwas länger wäre, ich mich durch meinen Fahrstill selbst ausgenockt hätte. Man merkt, wie extrem das Blut in die Beine und in den Kopf gedrückt wird. Sehr zu empfehlen sind die äußeren und vorderen Gondeln, da hier der Fahrtwind natürlich noch etwas schneller ist, man nicht durch den Abwind anderer Gondeln gebremst wird und damit eine höhere Drehgeschwindigkeit erreicht werden kann. Bei der ersten Fahrt hatte ich meine Beine noch nicht angezogen und leider eine etwas ungünstige Gondel erwischt, sodass ich keinen Überschlag geschafft habe. Bei der zweiten Fahrt war ich aber dann definitiv der schnellste Propeller [Blockierte Grafik: http://www.epfans.ch/wcf/images/smilies/biggrin.png]

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Nachdem ich nun doch schon relativ lange gebraucht habe um diesen Teil zu verfassen und ich die Zeichenbeschränkung auf die Palme bringt, werde ich hier eine Pause einlegen und demnächst weiter meine Erlebnisse ausformulieren. Fragen oder Kritik könnt ihr gerne jederzeit hier äußern.

Endlich habe ich wieder etwas Zeit gefunden, um weiter an den Berichten zu schreiben. Ja, inzwischen ist etwas Zeit vergangen, aber ich habe mir einige Notizen gemacht, sodass ich keine Eindrücke vergessen werde. ich hoffe, ich kann auch die anderen Berichte bald fertigstellen, aber zurzeit überlagern sich meine ganzen Nebentätigkeiten etwas ungünstig.

Nach der rasanten Fahrt mit dem Sky Fly, sollte erst einmal eine ruhige Show zur adrenalinfreien Unterhaltung beitragen. Dazu bietet der Holiday Park eine Wasserski-Stuntshow. In der Show geht es im Großen und Ganzen darum, dass eine chaotische Familie in einer kleine Hütte direkt auf der Showbühne Urlaub machen möchte. Da das natürlich den normalen Show-Betrieb stört, versucht der Moderator der Show die Familie zur Rückreise zu bewegen, was allerdings nicht zum Erfolg führt. Vielmehr nutzt die Familie die Urlaubszeit, um mit Dynamit zu fischen, waghalsige Manöver auf Wasserski, Wakeboards, Jetskis und vielen anderen Wasserfahrzeugen durchzuführen und sich eine Verfolgungsjagd mit dem Geheimdienst zu liefern. Insgesamt ist diese Show sehr gelungen und bietet neben Humor und Artistik auch viele beeindruckende Spezialeffekte. Die Warnung, dass in den ersten zehn Reihen Spritzwasser auf die Besucher zukommt, sollte man definitiv ernst nehmen! Die ersten fünf Reihen wurden regelrecht geflutet. Die Show ist auch kindergerecht. Lediglich bei Kleinkindern und Babys sollte definitiv von einem Besuch abgesehen werden, da die Explosionen doch sehr laut sind und sich auch bei meinem Besuch mehrere Kinder bitterlich erschreckt haben.

Ein weiteres Highlight wird den Besuchern seit 2014 mit der Achterbahn Sky Scream geboten. Der 45 Meter hohe "Multilaunch"-Coaster von Premier Rides bietet definitiv einigen Nervenkitzel. Zunächst wird der Zug relativ stark nach vorne beschleunigt, um das erste Drittel der Höhe zu erreichen. Beim Zurückrollen wird er noch einmal kräftig nach hinten beschleunigt und anschließend ein letztes Mal vorwärts die Gesamthöhe von 45 Meter hochgeschossen. Danach geht es durch eine Heartline-Roll, gefolgt von einer starken Bremsung und einem nicht invertierenden Looping. Schade, dass man vor diesem letzten Fahrelement so stark abgebremst wird. Zuletzt pendelt der Zug noch einmal nach vorne aus und wird dann sanft in der Station abgebremst. Insgesamt ist die Anlage zwar ganz nett, aber in vielerlei Hinsicht eine absolute Fehlentscheidung für den Holiday Park. Die Thematisierung ist ganz nett im Stil eines Gruselschlosses gehalten. Zusammen mit dem abschreckenden Layout wirkt die Thematisierung abschreckend auf Besucher. Während meines Parkaufenthalts war durchschnittlich überall mit 20 bis 30 Minuten Wartezeit zu rechnen. Bei Sky Scream jedoch war häufiger sogar die Möglichkeit ohne anzustehen erneut zu fahren. Im Prinzip ist das die Versinnbildlichung des Problems, welches die Macks immer wieder ansprechen: eine Achterbahn darf keine unangenehme Mutprobe sein, vor der man sich immer wieder fürchtet, sondern ein ewiger Spaßfaktor, der jedes Mal ein kleines Kribbeln auslöst. Sky Scream ist leider Keines von beiden: für weniger Mutige zu abschreckend und für Achterbahnfans zu langweilig. Das Layout wird durch die geringe Länge schnell zur Gewohnheit und macht bereits nach der fünften Fahrt keinen Spaß mehr. Abgesehen davon sind die Bügel, die auch die Schienbeine umschließen für größere Personen absolut unangenehm. Insgesamt war ich von dieser Anlage wahnsinnig enttäuscht und ich kann nicht nachvollziehen, warum sich der Holiday Park dafür entschieden hat.

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Wo der Holiday aber wahnsinnig punkten kann, ist der Kinderbereich. So etwas zurckersüßes habe ich bisher in wenigen Parks gesehen. Im Majaland dreht sich alles um die Biene Maja und ihre Freunde. In einem Blumenmeer finden sich die bekannten Charaktere immer wieder in unterschiedliche Attraktionen eingebettet. Neben mehreren Kinderkarussells findet sich dort beispielsweise auch ein Kinderfallturm (baugleich zum Poppy-Tower) oder ein Zierer Kontiki (baugleich zum Dancing Dingie), welches zur Abwechslung als drehender Baumstamm und nicht als Schiff thematisiert ist. Insgesamt ist das echt ein herausragender Themenbereich und wahnsinnig sympathisch gestaltet.

Im krassen Gegensatz dazu steht die Burg Falkenstein. Wer das Geisterschloss im Europa-Park nicht gut findet, der sollte dort einmal eine Runde drehen. Etwas derart Trauriges habe ich noch in keinem Darkride gesehen. Nicht eine einzige Figur bewegt sich und generell wirken die Szenen sehr lieblos, kahl und zusammenhangslos. Das war für mich leider echt der Flop des Tages.

Gegen Nachmittag stiegen die Temperaturen immer weiter, sodass auch die Wasserbahnen endlich erkundet werden sollten. Der Holiday Park bietet hier mit einer WIldwasserbahn und einem Rafting das freizeitparktypische Angebot an. Beide Bahnen sind ganz nett, aber absolut keine Highlights, weshalb ich mir wünschen würde, wenn zukünftig noch in eine weitere große Wasserattraktion investiert werden würde. Die einzige Besonderheit sind die auch nicht ganz unüblichen Spritzpistolen, die Besucher von außen gegen Bezahlung auf die Passagiere richten dürfen. In anderen Parks handelt es sich hier um einen dünnen Strahl - nicht jedoch im Holiday Park. Gerade bei der Wildwasserbahn war durch die Rückwärtsfahrt nicht vorhersehbar, dass mich dort Jemand erwartet und durch die ungünstige Streckenführung kann der gemeine Spielverderber von außen über mehrere Sekunden die Passagiere von oben bis unten durchnässen.

Fazit:
Der Park ist definitiv einen Besuch wert. Er bietet eine Reihe von außergewöhnlichen Attraktionen und kann auch an vielen Stellen durch eine gelungene Gestaltung punkten. Gerade für Kinder ist hier ein vielseitiges Angebot zu erwarten. Dem Park fehlen allerdings einige Klassiker mit anständiger Kapazität, die aus meiner Sicht Pflicht für jeden Freizeitpark sind, wie beispielsweise eine normale Achterbahn (wie der Alpenexpress oder Pegasus) sowie eine Art von Transport-Fahrgeschäft (wie ein Monorail, eine Boots-, Floß- oder Zugfahrt).
Was mich etwas gestört hat ist, dass es im gesamten Park keine Hinweise zu den Wartezeiten gab. Viele der Warteschlangen sind schlecht einsehbar (z.B. bei Expedition GeForce). Man muss also immer erst in eine Warteschlange laufen, um dann zu entscheiden, ob die Wartezeit noch akzeptabel ist. Ein weiterer Negativpunkt ist das vollkommen verschobene Preisverhältnis. Der Eintrittspreis ist mit knapp 33 Euro sehr günstig für das Angebot, welches der Holiday Park bietet. Im krassen Gegenteil dazu stehen aber die Gastronomiepreise, die teilweise doppelt so teuer sind, wie in anderen Freizeitparks.

Selbiges gilt auch für das Fastpass-System, welches mit knapp 30 Euro für neun Punkte (1 Punkt = Eine Fahrt ohne Wartezeit in allen Reihen außer der ersten, 2 Punkte = Eine Fahrt ohne Wartezeit in der ersten Reihe) auch nicht günstig (aber auch nicht teurer als in anderen Parks) ist. Das sehe ich allerdings eher positiv, da ich ein Fastpass-System komplett ablehne und es daher auch nicht begrüße, wenn viele Besucher die Wartezeit umgehen. Was mich allerdings schon enorm stört ist, dass bei jeder Attraktion versucht wird die Wartezeit künstlich zu erhöhen. Beim Anubis Free-Fall wurde beispielsweise eine von drei Gondeln nicht verwendet, Expedition GeForce ist nur mit einem Zug gefahren und der SkyFlyer wurde vom wohl langsamsten Operator der Welt bedient. Es war an diesem Sonntag zwar nicht wahnsinnig voll, aber trotzdem lagen die Wartezeiten bei ungefähr 20 bis 30 Minuten bei Expedition GeForce und dem Sky Fly, was man ja bei anderen Parks nicht gewohnt ist.

Mittlerweile hat übrigens die oben genannte Indoor-Welt eröffnet. Durch die problemlose TÜV-Abnahme konnte der neue Themenbereich deutlich früher eröffnet werden, als erwartet. Falls ihr euch dafür interessiert, habe ich euch hier einen Artikel verlinkt.

Zitat von Jokie

Nur die wirklich gute GeForce hätte noch Erwähnung finden können

Hatte ich doch bereits im ersten Beitrag. Oder meinst du, dass ich sie noch einmal im Fazit hätte aufnehmen sollen?

Zitat von Jokie

Die Spur vom Freefall ist leider öfters Defekt, da kämpfen aber auch andere Parks bei baugleichen Türmen mit. Der zweite Zug der GeForce ist seit Jahren nicht fahrbereit gewesen und kann daher leider leider auch nicht zum Einsatz kommen.

Gut, dazu fehlt mir leider die Hintergrundinformation. Danke dir für den Hinweis! Trotzdem könnte der Holiday Park Maßnahmen ergreifen, gerade, wenn es langfristige Probleme gibt. Viele Parks bestellen ja beispielsweise neue Züge für bestehende Bahnen nach. Insgesamt fehlt mir persönlich etwas die Bereitschaft vom Holiday Park, den Besuchern das maximale Angebot zu liefern. Und das zeigte sich an vielen verschiedenen Ecken. Beim Sky Fly fehlte beispielsweise auch ein "Flugzeug", beim Beach Rescue war ein Boot gesperrt, viele Getränkeautomaten waren leer und einige Toiletten sowie andere Kleinigkeiten defekt oder außer Betrieb.