Thorpe Park - Vom Weltuntergang zur Apocalypse (+ coole Bars in London)

  • Etwa 1 1/2 Stunden von London entfernt liegt der Thrope Park, ein kleiner Freizeitpark auf einer Insel ... aber mit großen Achterbahnen.


    Man betritt den Park über eine lange Brücke, die vom Festland auf die Insel führt. Ein tolles Opening, welches die Spannung auf den Park steigen lässt. Vor allem wenn man rechts und links bereits einige Coaster über die Baumwipfel ragen sieht.


    The Swarm
    Dieser Wing-Coaster von B&M startet in einer abgebrannten Kirche, und schlängelt sich durch ein Gebiet voller Zerstörung und Wracks. Nach dem Lifthill folgt der für Wingcoaster typische Dive-Drop (eine Drehung auf Kopf um 180°, dann ein halber Looping abwärts), anschließend folden eine Zero-G-Roll, ein geneigter Looping, eine bodennahe Kurve über einem See, sowie ein Flatspin. Das ganze ist gepaart mit zahlreichen Near-Miss-Effekten, bei denen man ständig denkt, gegen die Szenerie zu krachen, was durch die Sitzposition weit neben der Schiene noch verstärkt wird. Am Ende der Fahrt folgt noch eine Heartlineroll direkt oberhalb der Station.



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    Nachdem ich vor zwei Jahren meine Wingcoaster-Premiere in Italien hatte, freute ich mich natürlich auf die größere Variante in England.
    Und ich muss sagen, The Swarm ist eine tolle Achterbahn. Sie fährt sich sanft, hat ein super Layout, die Near-Miss-Effekte sind gut platziert, die Thematisierung sieht super aus. Intensiv ist zwar was anderes, aber Spaß hat man auf dieser Achterbahn jede Menge.



    Nemesis Inferno
    Mitten im Park schlängelt sich dieser Inverter von B&M durch üppige Bepflanzung und einen künstlich angelegten Berg.
    Interessant ist, dass die Station mehrere Meter in der Höhe liegt, und der Zug so quasi aus dem Bahnhof heraus in einen kleinen Drop rollt, ein paar Kurven innerhalb des Berges zieht, und erst dann den Lift hochsteigt. Nach diesem folgen die typischen Inveter-Elemente, die B&M bei diesen Coastern regelmäßig einsetzt: ein Looping, eine Zero-G-Roll, zwei Flatspins, zwei schnelle Kurven mit engem Radius.




    Nemesis Inferno mag zwar etwas höher sein als meine geliebte Black Mamba, und das Theming ist auf ähnlichem Niveau ... dennoch fehlt es der Bahn meiner Meinung nach etwas an Bumms. Zwar wird man an der ein oder anderen Stelle ordentlich in den Sitz gedrückt; aber dazwischen fühlt es sich aufgrund des etwas größeren Layouts eher so an, als würde der Zug zwischen zwei Elementen gemütlich zum nächsten pendeln.






    Stealth


    Vom Launch (128 km/h in 1,9 Sekunden) bis zur Schlussbremse etwa 10 Sekunden Fahrzeit ... ein Top Hat (60 Meter) und ein Airtime-Hügel ... nicht mehr und nicht weniger ist Stealth.





    Ja, was soll ich zu dieser Achterbahn sagen?


    Die Fahrtzeit ist mit etwa 10 Sekunden zwar recht kurz ... allerdings packt diese Achterbahn in diese 10 Sekunden das rein, was andere in über einer Minute Fahrzeit nicht schaffen. Vor dem Start wird man darauf hingewiesen, den Kopf in die Kopfstütze zu platzieren (was auch bitter nötig ist). Dann kommt der Launch, der den Zug gefühlt aus dem Stand heraus auf die knapp 130 km/h katapultiert. Dann schnellt der Zug den Top Hat hinauf, fährt mit einer richtig fetten Ejecter Airtime über die Spitze, brettert senkrecht wieder hinunter, und saust mit einem Megaspeed über einen weiteren Airtimehügel, ebenfalls mit einer mordsstarken Ejector Airtime.
    Das alles geht zwar so schnell, dass dass Gehirn noch im Launch steckt, während der Zug schon in die Schlussbremse fährt ... aber mehr braucht die Bahn auch nicht.
    Der stärkste Launch, der mir bis jetzt untergekommen ist, zweimal massige Ejector-Airtime, von der eine Expedtion GeForce nur träumen kann ... Ich bzw wir waren total geflasht!
    Eine TOPP Achterbahn!



    Colossus
    Diese Looping-Achterbahn von Intamin hatte 11 Jahre lang den Rekord "Achterbahn mit den meisten Inversionen weltweit" inne, bis sie 2013 vom Smiler in Alton Towers abgelöst wurde. Den Rekord hat sie somit zwar nicht mehr, ihre 10 Inversionen hat Colossus dennoch behalten.
    Zuerst geht es mittels klassischem Kettenlift auf 30 Meter Höhe, bevor man anschließend einen Looping, eine Cobra-Roll, zwei Korkenzieher, sowie 5 (!!!!) Heartline-Rolls durchfährt, dazwischen immer mal wieder kleine Airtime-Hügel. Das wirklich krasse an der Bahn: Vier der fünf Heartline-Rolls folgen direkt hintereinander. Stellt euch einfach mal die letzte Rolle bei Blue Fire vor, und hängt diese viermal aneinander :würg:



    Auch hier ist das Layout super. Die Inversionen haben es in sich, wechseln sich aber auch mit klassischen Airtime-Momenten ab. Lediglich der Komfort des Coasters lässt etwas zu wünschen übrig. In einigen Inversionen (vor allem in den beiden Korkenziehern) schlät man schonmal mit dem Kopf gegen den Schulterbügel. Unterm Strich aber eine solide Achterbahn, die auch schön ins Gelände eingebettet ist.




    Saw


    Als Fan der Filmreihe war ich natürlich sehr auf diese Achterbahn gespannt.
    Die Station ist ähnlich wie bei Sky Scream gestaltet, der anschließende Darkridepart der Bahn lässt auf jedenfall Saw-Feeling aufkommen. Während man an spärlich beleuchteten Szenen aus den Filmen vorbeifährt, hat die Bahn im Darkridepart bereits zwei kleine Drops mit Near-Miss-Effekten, die sehr überraschend kommen. Anschließend geht es im Freien einen senkrechten Lift hinauf, gefolgt von einer schnellen Fahrt durch mehrere Inversionen und Kurven.



    Unser Fazit lautet: Darkridepart topp, restliche Fahrt schrott.


    Während die Bahn im Innern noch toll gestaltet ist, ein tolles Fahrgefühl hat, zwei kleine Near-Miss-Schockmomente, so fährt sie sich im Außenpart eher wie eine in Jahre gekommene Vekoma. Schläge, Rütteln, Vibrieren, und mehrere knallende Berührungen des Ohrs mit dem Schulterbügel wechseln sich etwa eine Minute lang ab. Die Fahrt selbst konnte ich nicht wirklich genießen, und ich würde auch kein zweites mal in diese Achterbahn einsteigen. Wer immer der Meinung ist, Euromir würde schlagen, der darf sich gerne mal in diesen Coaster setzen. :nudel:



    The Walking Dead


    Die neuste Bahn im Park ist eigentlich nicht neu, sondern bloß eine Umgestaltung einer alten Dunkelachterbahn ... ach, kennen wir das nicht irgendwoher?


    Die eigentliche Fahrt von Walking Dead beginnt nicht beim Einsteigen, sondern bereits beim Anstehen.


    In einem Previewraum wird ganz im Stil eines Horrormaze bereits viel mit Geräuschen und Effekten gearbeitet. Über einen Bildschirm sieht man den Thrope Park, wie er gerade von Zombies überrannt wird ... und diese kratzen und klopfen bereits außen an die Türen des Preview-Raumes. Schnell geht es wieter ins Innere des Gebäudes, durch dunkle Gänge, gefolgt von scharrenden Geräuschen, bis im Bahnhof ankommt, wo bereits ein vergammelter Zug auf einen wartet. Schnell wird man von den Mitarbeitern gedrängt einzusteigen, um vor den nahenden Zombies zu fliehen. Der Zug setzt sich in Bewegung, fährt im Innern der Halle einen Lift hinauf, und schlängelt sich anschließend durch mehrere Kurven und Drop, immer wieder vorbei an kurz angeleuchteten Zombie-Szenen. Dann bleibt der Zug plötzlich auf einer Blockbremse stehen. Links der Strecke flackern Bildschirme auf, eine Sirene ertönt, das Aufheulen eines Motors ist zu hören, und der Zug rückt ein Stück vor, bleibt aber wieder stehen. Zombies nähern sich auf den Bildschirmen, der Motot des Zuges heult erneut auf, der Zug ruckelt wieder ein Stück nach vorne, bleibt erneut stehen. Die Zombies auf den Bildschirmen greifen nach einem, der Motor des Zuges heult erneut auf und startet, der Zug schnellt nach vorne und fährt weiter seinen Kurs durch die dunkle Halle.


    In der Schlussbremse bleibt der Zug erneut stehen, überall sprühen Funken, elektrische Blitze entladen sich. Mit letzter Kraft schafft es der Zug zur Ausstiegsplatform. Die Fahrgäste steigen hier schnell aus und werden gebeten, eine der Notausgangstüren zu benutzen. Hinter dieser wird mittels Lichtschranke das Fernlicht eines LKWs aktiviert, gepaart mit dem lauten Hipen desselben (toller Schreckmoment). Ein weiterer dunkler Gang mit Nebel führt einen wieder ins Freie ... man ist der Zombie-Apokalypse gerade nochmal so entkommen.



    WOW ... einfach nur WOW!
    Was der Thrope Park hier ablegt, kann man durchaus als wahnsinnige Komplett-Experience bezeichnen.
    Vom Preview-Raum über den Einstieg, weiter zum simulierten Abwürgen des Motors auf der Blockbremse, die tollen Lichteffekte in der Bahn, bis hin zum Schockmoment beim Ausstieg ... seltenst ist eine Achterbahn von Anfang bis Ende so durchdacht worden. Ein wirklich tolles Rundum-Erlebnis und für mich die beste Bahn des Parks.



    Derren Brown's Ghost Train
    Diese Attraktion ist egentlich ein Simulator, gepaart mit VR, und das ganze natürlich mal wieder im Horror-Stil.


    Zu Beginn der Sttraktion steigt man in eine U-Bahn ein (eine ecte U-Bahn, mitten in einer riesigen Halle!), setzt sich hin und zieht eine VR-Brille auf.
    Dann setzt sich der Zug in Bewegung, auf der Brille sieht man das Abteil, in dem man gerade sitzt. Die Szene ändert sich allerdings bald, denn das Licht flackert, erlischt, eine Stimme ist zu hören, geisterhafte Schemen tauchen in der U-Bahn auf. Dabei bewegt sich die echte U-Bahn wirklich, was das ganze VR-Erlebnis umso realistischer macht. Toll ist dabei auch, dass Mitarbeiter im Zug die Fahrgäste hin und wieder am Knie oder der Schulter berühren, natürlich immer passend zu einem Geist oder Höllenhund, der gerade auf der VR-Brille vor einem vorbeiläuft und die Hand nach einem ausstreckt.
    Richtig toll wird das Erlebnis gegen Ende, wenn die halbe U-Bahn zusammenkracht, die Decke des Waggons abgerissen wird, ein anderer Fahrgast von einem Monster aus der U-Bahn gerissen wird, der Wagen ins Schaukeln gerät, dann in eine Schlucht stürzt ... natürlich alles nur VR; dennoch fühlt es sich sehr real an.
    Irgendwann ist von der U-Bahn nichts mehr übrig ... man nimmt die VR-Brille ab und steigt aus.
    Was jetzt folgt, darf eigentlich nciht verraten werden. Der Park selbst hat am Ausgang extra ein Schild angebracht, auf dem steht "Don't tell anyone!" Und ich packe das jetzt auch in einen Spoiler. Denn wer immer von euch den Thorpe Park besuchen will, sollte das jetzt wirklich nicht lesen. Es war für mich tatsächlich der größte Überraschungsmoment, den ich je in einem Freizeitpark hatte, und ihr macht euch sonst wirklich einen wahnsinns geilen Effekt kaputt.


    Derren Brown's Ghost Train ist eine tolle Umsetzung von VR, mit tollen Effekten und sehr realem Empfinden, was durch die berührenden Mitarbeiter noch verstärkt wird. Der Effekt gegen Ende (der im Spoiler) setzt dem ganzen noch die Krone auf. Wirklich tolle Attraktion :klatsch


    Ein Rafting und ein Splash
    Neben den ganzen Achterbahnen hat der Park auch ein paar kleine Kirmes-Flatrides (die wir aus Zeitgründen nciht gefahren sind), sowie ein Rafting. Dieses hat allerdings den Nässegrad einer Marionetten-Bootsfahrt, dafür an der Kurve mit der Wellenmaschine doch tatsächlich einen echten Rettungsschwimmer :laugh1:


    Während das Raftng eher trocken ist, wird man bei Tidal Wave dafür umso nässer.
    Auch hier spielt der Park wieder seine Endzeit-Thematisierung aus, was aber schon irgendwie toll aussieht.



    Nass wird man hier auf jedenfall, egal wo man sitzt :D




    Was bleibt allgemein über den Thorpe Park zu sagen?


    Der Park ist recht klein. Die meisten Achterbahnen stehen am Rand des Parks und verlassen den Park auch mit ihrem Layout, sodass in der Mitte kaum Wegfläche übrig bleibt.


    Das Personal ist überaus freundlich. Überall wird man beim Einsteigen begrüßt, und beim Aussteigen verabschiedet. Finde ich topp.


    Die Abfertigung ist auch annehmbar. Toll ist das Taschenablage-System. An jeder Achterbahn gibt man seine Tasche kurz vorm Einstieg an einem Häuschen ab und bekommt ein Gummiarmband mit einer Nummer darauf. Nach der Fahrt führt der Ausgang an der Rückseite des gebäudes durch, wo man seine Tasche wieder abholen kann. Das ganze ist super organisiert, stört nicht die Abfertigung beim Einsteigen, und das Gummiband kann man auf der Achterbahn auch nur schwer verlieren.


    Gastronomie ist in Ordnung. Wir haben das Angebot eines All-you-can-eat Pizza-Pasta-Buffets für umgerechnet 15€ in Anspruch genommen (Softdrinks sogar inklusive), und konnten uns so an verschiedenen Pizza- und Pastagerichten satt essen.


    Die Gestaltung des Parks ist ziemlich einheitlich. Es geht immer um Weltuntergang, Zombies und Endzeit-Apocalypse. Das sieht zwar schön aus, und ist auch sehr einheitlich im ganzen Park zu finden, aber man muss es halt mögen. Wer einen fröhlich bunten Freizeitpark besuchen will, ist hier falsch.


    Was dem Park fehlt wären ein paar ruhigere Rides, etwa sowas wie eine Floßfahrt oder eine Oldtimerbahn, vielleicht auch ein kleiner Darkride. Das würde den Park etwas auflockern, und man könnte zwischen all den actiongeladenen Achterbahnen und Thrillrides auch mal etwas entspannen.


    Dafür kommen Achterbahn- und Horrorfans voll auf ihre Kosten.




    Worauf man als Nicht-Brite noch vorbereitet sein sollte: Nicht überall im Park wird Bargeld akzeptiert. Die Briten sind ja sowieso Vorreiter im bargeldlosen Zahlungsverkehr. Und das gipfelt hier schon teilweise darin, dass man an einem Kiosk eine kleine Cola nur mit Karte bezahlen kann, da kein bargeld angenommen wird.
    (In Deutschland muss man immer fragen, ob man mit Karte bezahlen kann; in England muss man eher fragen, ob man bar bezahlen kann :D )



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    So, und damit ich nicht noch einen weiteren Bericht schreibe, pack ein 2-3 kleine Besonderheiten Londons auch noch hier rein. Vielleicht spornt das den ein oder anderen dann doch eher zu einem Wochenend-Trip an, wo er den Thorpe Park mit folgenden Dingen verbinden kann.


    ArcelorMittalOrbit


    Hierbei handelt es sich eigentlich bloß um einen 80 Meter hohen Aussichtsturm ... naja, mit einer Rutsche :D


    Als Freizeitpark-Fan kann ma sich natürlich die höchste und längste Tunnelrutsche der Welt nicht entgehen lassen.
    Mittels Aufzug in der Mitte des Turms geht es hoch auf 80 Meter Höhe, von wo man erst mal von einer Aussichtsplattform einen super Ausblick über London hat.



    Von hier aus kann man auch schonmal einen Blick auf den Startpunkt der Rutsche werfen:




    Ja, und anschließend wird man mit Helm und Ellbogenschützern ausgestattet, setzt sich in eine Art Schlafsack, und dann gehts spiralförmig 80 Meter abwärts:




    Die Rutsche ist wirklich ein tolles Erlebnis. Vor allem wenn man auf der Aussichtsplattform steht und nach unten schaut, und genau weiß, dass man da gleich runter rutscht. :ahhhh


    Im gegensatz zu einer Achterbahn fühlt man sich doch etwas freier ... aber auch unsicherer. Wobei ich glaube, die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch genug.


    Die Rutsche selbst macht nach dem anfänglichen herzstillstand doch tatsächlich spaß. Man erreicht eine gute Geschwindigkeit von etwa 30 km/h, das Layout wechselt öfters die Richtung und hat mal mehr, mal weniger starke Gefälle, bis man nach etwa 40 Sekunden auf Bodenniveau wieder ankommt.


    Uns hat es gefallen, es war thrillig, aufregend, und mal was anderes als nur Achterbahnfahren.




    Wer mich und meinen Schatz kennt, der weiß, wie sehr wir Cocktailbars lieben, vor allem wenn sie etwas Besonderes sind.


    So haben wir auch einige Bars besucht in London, von denen ich euch zum Abschluss des Berichts noch unsere zwei Highlights vorstellen möchte.



    Below Zero


    Hierbei handelt es sich um eine Eisbar in einem Kühlhaus. Die Temperatur im Innern beträgt -5°C, beim Eintreten bekommt man einen Parker und Handschuhe. Im Innern ist dann so ziemlich alles aus Eis gestaltet: Wände, Theke, Sitzgelegenheiten, es gibt sogar ein komplettes Londoner Taxi aus Eis, in das man sch reinsetzen kann. Der Clou: Auch die Gläser sind aus Eis (das spart die Eiswürfel im Cocktail). Diese kann man auch wirklich nur mit den Handschuhen anfassen, ohne rutschen sie einem sofort aus der Hand.





    Ballie Ballerson


    Diese Cocktailbar ist für jeden, der gerne noch Kind ist. Denn im Innern der Bar gibt es zwei Ballpools 8o


    Auch sonst ist die Bar mit viel Schwarzlicht und anderen tollen Lichteffekten ausgestattet.




    Und auch bei den Cocktails hat sich der Inhaber viel einfallen lassen. So wird bei einigen Cocktails während der Zubereitung mit Trockeneis und Flüssigstickstoff gearbeitet, andere Cocktails werden sogar flambiert. Wir konnten natürlich nicht wiederstehen und haben uns gleich mal einen flambierten Marshmallow mit Vodka und Orange bestellt :D




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    So, ich hoffe ich hab euch jetzt nicht mit zu viel Text gelangweilt. :D


    Vielen Dank fürs Lesen des Berichts, und ich hoffe, einige von euch jetzt auf den Thorpe Park oder auch auf London heiß gemacht zu haben :prost:

    Menschen glänzen durch ihre Schönheit ... Achterbahnen durch ihren Stahl !

  • Ich möchte ja schon lange mal nach London. Wegen Wicked in erster Linie, aber auch die städtischen Parks und Museen müssen toll sein. Du hast jetzt noch ein paar andere interessante Ziele vorgestellt. Der Thorpe Park ist zwar nichts für mich, aber die Bars sind echt cool. Vielen Dank für den schönen Bericht!