Was soll in der Off-Season 2019 angepackt werden?

Leute bleibt mal auf dem Teppich , es wurde gefragt , was man in der Offseason 2019 anpacken könnte - manche Vorstellungen hier dauern Jahre . Ich wünsche mir eigentlich nur , dass diese hässliche Passage bei PiB eine echte Runderneuerung erfährt oder gar durch etwas ganz anderes ersetzt wird . Das war wirklich DER Schandfleck für mich im Park schlechthin - mit allem anderen kann ich gut leben . Okay - ist jetzt auch nichts für die Offseason 2019 -trotzdem habe ich große Hoffnung , dass da etwas passiert !

Naja wenn man den gesamten Platz von der Arena of Football bis zum Abenteuersee und vom Luxemburgplatz bis zur Schlittenfahrt mit einbezieht ist das Gebiet sich riesig.

schon klar @darkridefan. Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, dass ich eine Aufhübschung der Buden nicht begrüßen würde, sondern lieber diesen Bereich komplett erneuert hätte. Nicht in der aktuellen Pause natürlich...

Aber dann äußere ich auch mal meinen Wunsch für die Pause: Ich würde mir wünschen, dass das gastronomische Angebot flächendeckend von guter Qualität ist. Momentan hat man teils sehr gute Angebote (Restaurants in den Hotels, Baltasar, SWR3 Bar, Wurststand beim Voletarium, Spices, ...) und teils richtig schlechte Kantinenküche (Seehaus, Pavillon in Frankreich). Zumal es auch preislich keine großen Unterschiede gibt, finde ich das etwas schade. Es wäre schön, wenn man überall glücklich satt werden könnte.

Teilweise sind die schlechten Angebote leider noch teurer als die guten. Ich war schockiert, als man für eine Mini Portion Gemüselasagne im Mille Fleurs mehr als 7€ haben wollte. Da sind wir dann auch schnell wieder geflüchtet.

Zitat von Volatus

Aber dann äußere ich auch mal meinen Wunsch für die Pause: Ich würde mir wünschen, dass das gastronomische Angebot flächendeckend von guter Qualität ist.

das unterstütze ich 100%.
Wir mit JK haben so ziemlich alles im Park getestet und ich kann nicht nachvollziehen warum das Essen ( im Park selbst) so eine unterschiedliche Qualität aufweist.

Wenn ich überlege, dass ich Seehaus glaub um die 13€ für Geschnetzeltes mit Spätzle ausgebe was tatsächlich an eine eher mittelmäßige Kantine erinnert und ich im Spices für das Geld zb eine Thaliaplate mit top Essen erhalte ärgert das einen schon.

Würde es bei den Preisen wirklich deutliche Unterschiede geben wäre das noch irgendwie zu erklären. Aber dem ist meiner Meinung nach nicht so.

Ich würde mir wünschen, dass man beim Ticketverkauf direkt die Parkplatzkarte mit verkauft und nur wenn diese explizit abgelehnt wird nicht ausgibt.

Es gibt kein verlassen des Parks wo nicht mindestens eine , meistens aber mehrere Schranken blockiert sind von Autos die kein Parkticket haben.
Da könnte man schon beim Kauf am Ticketschalter zumindest mehr drauf hinweisen.

Das finde ich eine gute Sache! Und selbst wenn einem auffallen sollte, das man das Ticket gar nicht braucht, könnte man es ja auch wieder umtauschen. Wäre ja doch bestimmt kein Problem.

Wer über die Küche im Seehaus meckert, war noch nie in einer Mensa. Da gibt es zu 99% schlechte Küche. Richtig schlechte.

Man sollte halt bedenken, dass diese Imbisse halt schon länger da sind. Seit der Eröffnung zudem denke ich , dass auch die Macke da auch ideelle Werte mit verbindet und das ist in Ordnung.

Ich denke über Gassen und dergleichen brauchen wir nicht nachzudenken, wie soll denn die Parade durchkommen? Sollen sich da die ganzen Leute stapeln? Das Problem ist, dass einige halt diesen Platz mit einem Themenbereich verwechseln. Letztendlich ist es aber eher ein Knotenpunkt, eine Kreuzung , die die BesucherMassen entzerrt, als Aktionsfläche dient, ein Treffpunkt und auch ein guter Orientierungspunkt. Wenn man da jetzt noch ein GassenSystem oder eine einzelne Gasse dareinfenstert, staut es, es gäbe keine Shows und der gleichen mehr.
Betrachtet den Platz bitte als einen Platz und nicht als Themenbereich. Von daher bedarf es da auch nicht unbedingt ein Umstellung der Imbisse. Und irgendwie hat man ja mit dem Historama und den Imbisse eine Verbindung.
Es gibt auch in deutschen Städten zum teil Cafés oder Imbissbuden die ihr Erscheinungsbild seit ihrer Entstehung nicht geändert haben und genau dafür geliebt werden. Auch von neu zugezogen

Ebenso der Platz vor der Arena of Football. Es ist sehr wichtig, dass es diese Punkte gibt. Entzerrung, Parade und auch (was hoffentlich nie benötigt wird) im Falle eine Evskuierung sind solche Plätze, denke ich , auch ganz praktisch.

Ich denke eher das es so gemeint war, diese Gassen dort zu bauen, wo jetzt der Imbiss ist. Vor der Pyramide würde das ganze für meinen Geschmack auch nicht hin passen und zu gequetscht wirken.

Generell würde ich den "Themenbereich" Luxemburg wieder abschaffen und das Gelände wieder England zuordnen. Ich meine ist zwar ganz nett diese Länder auch miteinbeziehen zu wollen, aber ein so mickrig kleiner Themenbereich ist dann doch evtl. Zu klein.

Bei Atlantica könnte man mal endlich das ganze Becken neu streichen und dekorieren, sowie bei Poseidon auch.

Das Becken wird doch (fast) jedes Jahr neu gestrichen? Nur sammelt sich leider trotzdem immer wieder während der Saison dreck darin an, sodass sich einige Stellen grün färben. Aber im Gegensatz zu anderen Parks ist das Wasser trotzdem sauber und klar!

Am Historama Auf der Seite der Imbisse auch solche Seile zur Absperrung der Zuschauer.

Oft kam ich fast 30 Minuten vor der Parade um dort einen Platz zu sichern um im letzten Moment doch von Last-Minute-Ankommenden weggedrängt zu werden, da die Mitarbeiter kurz vor Schluss doch dulden, dass man vor dem Bordstein steht.

Mein Wunsch: bessere Schulung der Mitarbeiter, die die Taschenkontrolle durchführen. Mehr Sensibilität und gesunder Menschenverstand (nicht falsch verstehen, ich will nicht andeuten, dass die Mitarbeiter dort dumm sind!), aber was da teilweise abgeht, grenzt mMn an Verletzung der Menschenwürde und Privatsphäre.

Ich habe folgendes gesehen: Hat man keine Tasche kann man so durch. Wieso das gefährlich ist und wie man was ohne Tasche reinbekommt werde ich aus Sicherheitsgründen nicht erläutern.

Das könntest du auch ruhig erläutern. Jeder, der meint, dass diese Taschenkontrollen auch nur den kleinsten Mehrwert liefern, der lässt sich vermutlich auch gerne erzählen, dass man beim Glücksspiel gewinnen kann oder das Abkommen von Paris eingehalten wird.
Professionelle Terroristen würden über diese "Sicherheitsmaßnahmen" lachen. Man könnte am ganzen Körper verteilt alles Mögliche einschmuggeln. Der Park bietet an mehreren Stellen (z.B. am Tor zum Voletarium) die Möglichkeit, verbotene Dinge unbemerkt über den Zaun bzw. die Mauer zu werfen. Und abgesehen davon werden am Mitarbeiter- oder Lieferanteneingang sicherlich keine Sicherheitskontrollen durchgeführt. Des Weiteren müssten alle neu eingestellten Mitarbeiter überprüft werden und sämtliche Wareneingänge nach gefährlichen Gegenständen durchleuchtet werden.
Und um es noch drastischer auszudrücken: bereits vor den Sicherheitskontrollen stauen sich morgens so viele Menschen, dass sich auch hier ein Anschlag medienwirksam verbreiten würde.

Die Maßnahmen dienen rein der Beruhigung ängstlicher und leichtgläubiger Besucher. Ich finde es extrem schade, dass viel Geld für diese Kontrollen verschwendet wird, die jeden Besucher mit Tasche noch einmal 30 Sekunden Lebenszeit kosten und das ohne auch nur irgendeine Verbesserung zu bewirken. Wenn sich ein Terrorist wirklich durch diese Taschenkontrollen stoppen lässt, dann wäre er ohnehin nicht intelligent genug, um einen Anschlag zu planen.

das Problem ist nicht unbedingt nur die effizients dieser Kontrollen sondern wie sie durchgeführt werden. Die Leute scheinen zum Teil kaum richtig geschult worden zu sein, und der Umgang ist zum Teil auch sehr fragwürdig.

Am Oktoberfest Frühshoppen habe ich einmal mitbekommen wie sich Mitarbeiter von Patronus mit betrunkenen Gästen geprügelt haben bzw. verprügelt wurden.
Bis da eingegriffen wurde und das kaum durchgegriffen wurde zeigt mir das man mit Patronus wohl den falschen Sicherheitsdienst ins Boot geholt hat.

@Goimdael
Wieso geht du in deinem Post davon aus, dass diese Kontrollen nur zur abwehr von Terroristen dienen?
In erster Linie dienen sie in meinen Augen dazu, halbstarke Möchtegern-Pöbler davon abzuhalten, unendlich viel Alkohol, Messer, Drogen oder dergleichen mit in den Park zu nehmen. Natürlich sind auch da die Kontrollen alles andere als 100% zuverlässig. Aber sie zeigen Wirkung, wenn man sich mal anschaut wer da morgens was abgenommen bekommt.
Genau sowenig wie der Brandschutz ein Feuer verhindern kann, sollen diese Kontrollen eine 100%ige Sicherheit garantieren. Aber sie ERHÖHEN sie.

Ich wollte hier keine weitere Diskussion zum Sinn und Zweck von Kontrollen entfachen.
Es geht mir einfach um den Umgang mit den Kunden. Eine Rentnerin zu einem Tütchen mit medizinischen Utensilien zu befragen geht gar nicht! Sie fühlte sich so in der Privatsphäre bedrängt, dass sie möglicherweise den Park nicht mehr besucht. Das muss doch nicht sein.