Trinationaler Blaulichttag am 13.4.2019

    • Offizieller Beitrag

    Europa-Park Pressemitteilung vom 09.04.2019


    Am kommenden Samstag, dem 13. April 2019 findet in Deutschlands größtem Freizeitpark zum ersten Mal der Trinationale Blaulichttag statt. Die Besucher bekommen einfach auszuführende aber lebensrettende Maßnahmen spielerisch vermittelt und können bei spannenden Mitmachaktionen in die Arbeit der Rettungskräfte eintauchen. DRK-Spürhunde demonstrieren zudem, dass sie in Windeseile vermisste Personen ausfindig machen. Einen ganzen Tag lang werden in verschiedenen Themenbereichen des Europa-Park Feuerwehrleute, Sanitäter und Rettungsdienst aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland sowie die Bundeswehr Groß und Klein das Thema Sicherheit näherbringen.


    Auf dem Luxemburger Platz präsentieren die Europa-Park eigenen Rettungskräfte ihr Können und locken mit bunten Aktionen: Dazu gehören das gezielte Löschen einer kleinen Feuerstelle, Wunden schminken oder Feuerwehrschlauchkegeln. Zudem erklärt die Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes praxisnah, wie man sich korrekt beim Klettern sichert. Im Portugiesischen Themenbereich stellt die Bundeswehr verschiedene Blaulicht-Fahrzeuge aus, die auf spielerische Art erkundet werden können. Feuerwehrfahrzeuge aus dem Dreiländereck sind rund um den Schweizer Themenbereich ausgestellt und Rettungshundestaffeln der DRK-Kreisverbände Emmendingen, Freiburg und Offenburg zeigen auf der Wiese im Österreichischen Themenbereich, mit welch feiner Spürnase sie vermisste Personen wiederfinden.


    Insgesamt sind über 20 Rettungsfahrzeuge von Einsatzkräften aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland im Europa-Park ausgestellt. Die Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen.

  • Ich als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr finde diese Aktion großartig! Alle Rettungskräfte brauchen Verstärkung und mit so einem Event kann man vielleicht auch ein wenig Werbung für Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei und vielleicht sogar den Bund machen!

  • Warn Heute Morgen noch dort. Sind paar Stationen. Feuerwehr, THW DLRG. Fahrezeuge vorallem und vorm Historama war Vorführung Selbstverteidigung, sowie Feuerwehrschlauch Kegeln. Mehr haben wir nicht gesehen. War jetzt nicht spektakulär, aber schön, dass es diese Bühne für diese wichtigen Institutionen gibt.

  • Also ich war heute da und irgendwie nerven mich diese Spezialtage... Der PArk wirkt dadurch irgendwie unaufgeräumter, da überall was rumsteht. Und Einsatzwagen sind ja jetzt auch nicht unbedingt etwas besonders Dekoratives. An den Wagen standen dann meist große Gruppen, aber richtig mit Information hatte es nichts zu tun. Dann gab es noch ein paar Stationen, die allerdings nicht wirklich Interesse gefunden haben...

  • Und Einsatzwagen sind ja jetzt auch nicht unbedingt etwas besonders Dekoratives.

    Es ist einen Tag! Und die meisten Menschen finden Einsatzfahrzeuge sehr interessant, dass Merke ich in meinem Ehrenamt selber! Die andere Frage ist halt, ob der Park immer aufgeräumt wirken muss...

  • Ja, auf nem Stadtfest oder so, gebe ich Dir Recht. Da sind dann auch immer Leute interessiert. Aber ich habe eigentlich - wenn überhaupt - nur die Feuerwehrleute bei den Wagen gesehen... Ich finde, es hätte dann wenigstens konzentriert sein sollen auf einen Platz - aber an jeder Ecke ein Krankenwagen sah halt eher aus, wie an einem vollen Tag in einer Grossstadt...

  • Aber genau das sollte doch der Charakter sein...In verschiedenen Bereichen verschiedene Organisationen...Und wenn die Beschreibung stimmt, dann waren es 4 Themenbereiche (Schweiz, Österreich, Luxemburg, Portugal) in denen die Fahrzeuge standen...

  • Es stand auch in Griechenland, Russland und England noch was.


    Ich fand es irgendwie schade, dass die Fahrzeuge da alle einfach nur so rumstanden. Es wurde einem nichts dazu erklärt, wenn man hin gegangen ist und sich die Sachen genauer angesehen hat. DIe Plakate hingen meistens auch so, dass man sie nicht wirklich lesen konnte.


    Für die Parade wurde die Station der Notfallrettung an der Euromir abgebaut und anschließend wieder aufgebaut. Das war zwar nett zum zusehen, aber man wusste gar nicht, was die da machen. Mila hat einen der zugehörigen Menschen gefragt, ob sie mit der Seilbahn fahren darf, wenn die fertig ist. Die haben nur blöd geschaut. HAbs ihr dann erklärt, was das ist, aber fand es ziemlich schade, dass die Stationsbetreuer sich so gar nicht interessiert haben...