Hansgrohe Kinderfest am 6.8.2017

    • Offizieller Beitrag


    Im Europa-Park die Unterwasserwelt entdecken - Faszinierender Spielespaß beim Hansgrohe Kinderfest

    Spielerisch die Tiefen des Meeres kennenlernen: Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark können am Sonntag den 06. August beim Hansgrohe Kinderfest die Faszination der Unterwasserwelt entdecken. Acht verschiedene Stationen in der „Lítill Island – Hansgrohe Kinderwasserwelt“ im Themenbereich Island bieten spannende Aktionen und Herausforderungen. Für echte Piraten gibt es einen versunkenen Schatz zu finden und kleine Forscher können versuchen mit einem Kescher Fliegenfische zu fangen.

    Im Europa-Park können große und kleine Besucher beim Hansgrohe Kinderfest in die faszinierende Unterwasserwelt eintauchen und die Tiefen des Meeres entdecken. Tastsinn, Geschwindigkeit und Geschick sind gefragt, wenn die ganze Familie am kommenden Sonntag gemeinsam auf spannenden Abenteuern die Tiefen des Meeres erkundet.


    Herausforderungen warten beim Schildkrötenrennen und Fliegenfischfangen. Zudem braucht die Meerjungfrau dringend Hilfe. Sie hat das Geschenk für Ihren Vater, den Meereskönig verloren. Bei einem Parcours vorbei an gefährlichen Quallen können junge Abenteurer ihr Geschick unter Beweis stellen. Auf neugierige Entdecker wartet dann ein versunkener Piratenschatz, der gefunden werden muss. Beim Fliegenfischfangen ist familiäre Zusammenarbeit gefordert: Eltern katapultieren die Fische in die Luft und die Kinder versuchen diese zu fangen. Wer die meisten fliegenden Fische fängt, gewinnt. Nach all den abenteuerlichen Spielen und Bastelrunden wird es Zeit für richtigen Meereszauber. Bei einem Fußbad und einem Erfrischungsgetränk in der Wasser-Oase ist Erholung pur angesagt.
    Als Erinnerung an den ereignisreichen Tag können kleine Nixen und Wassermänner mit Faden und Perlen schmuckvolle Andenken basteln. Außerdem können sich die Besucher vor einem Unterwasserwelt-Hintergrund mit verschiedenen Utensilien kostenfrei fotografieren lassen.



    Quelle: Presseportal des Europapark