http://m.faz.net/aktuell/wirts…r-vom-vater-15257316.html
In diesem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird über den "Machtwechsel" im Hause Mack berichtet. So erfahren wir dort, dass die Übergabe der Parkleitung vom Vater auf den Sohn wohl nicht ganz so harmonisch lief:
"Ganz konfliktfrei verlief der Übergang von der einen zur anderen Generation freilich auch im Hause Mack nicht. Ein zweijähriger Mediationsprozess ging voraus, in dem sogar Tränen geflossen seien, so berichtet es der Vater offenherzig. Auch jetzt noch fällt es Mack senior erkennbar schwer, loszulassen. Aber nun gibt es eine „Familiencharta“, die wesentliche Streitpunkte regelt."
Der Streit innherbalb der Familie war mir so bislang noch nicht bekannt. Auch folgende Tatsache wusste ich bislang nicht:
"2004 stand die Firma [Mack Rides] kurz vor der Insolvenz, in den Krisensitzungen ging es ums große Ganze. Der Großvater fürchtete um sein Lebenswerk, der Enkel Michael riskierte eine kesse Lippe: Dann geh ich nach Waldkirch, hat er gesagt, drei Wochen vor seiner Masterarbeit in Business Management. „Ich wollte nicht, dass Opa sieht, dass die Firma kaputtgeht“, sagt Mack heute. Der Vater willigte ein, schickte aber noch sicherheitshalber hinterher: „Wenn du das nicht schaffst, brauchst du gar nicht wiederzukommen.“"
Interessant zu sehen, dass in der Familie Mack nicht immer alles so glatt lief, wie es die Europa-Park Werbeabteilung uns es gerne weismachen möchte ...