Dinner-Show „Cirque d’Europe“ vom 17.11.2017 bis 04.02.2018

    • Offizieller Beitrag

    Glänzend und schillernd präsentiert sich vom 17. November 2017 bis zum 04. Februar 2018 die Dinner-Show „Cirque d’Europe“ zum 18. Mal in Deutschlands größtem Freizeitpark. Im prachtvollen „Teatro dell’Arte“ tauchen die Gäste über dreieinhalb Stunden in eine fantastische Welt der Unterhaltung ein. Die einmalige Kombination aus artistischen Meisterleistungen, Livemusik und Comedy sorgt für unvergessliche Momente. Ebenfalls ein Highlight: das exquisite 4-Gang-Menü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest verwöhnt die Gäste mit kulinarischen Gaumenfreuden.
    Artistische Meisterleistungen


    Leinen los! Die Dinner-Show „Cirque d’Europe“ entführt die Gäste auf einer kulinarischen Kreuzfahrt zu einzigartigen künstlerischen Traumzielen. Mehr als 40 Weltklasse-Künstler präsentieren ein hochkarätiges Abendprogramm. Er ist der Meister der Magie: Sergey Stupakov verzaubert das Publikum zusammen mit seinen gefiederten Freunden und faszinierenden Tricks. Das „Duo Bray & Skopalova“ sind die absoluten Stars der Luftakrobatik. Am Hammock-Tuch zeichnet sie Kreativität, Eleganz und einen Hauch Erotik aus. Rodion Prilepin vom Moskauer Staatszirkus zeigt mit seinem Quartett „Troupe Prilepin“, warum er beim diesjährigen Internationalen Zirkusfestival im spanischen Figueras die Goldmedaille gewonnen hat. Atemberaubend schwierig und doch schwerelos und elegant präsentieren sie einen kraftvollen Auftritt. Ebenfalls durch die Lüfte gleitet das „Duo Reyal“, welches Kraft und Schönheit am chinesischen Mast vereint und für Momente sorgt, in denen den Besuchern der Atem stocken wird. Marina Sakhokiia ist schön, grazil und bezaubernd. Ihre anmutige Handbalancing-Show „zu Wasser und in der Luft“ ist Körperbeherrschung pur und die große Kunst der Verführung. Das Europa-Park Showballett taucht gemeinsam mit den Zuschauern in eine Welt voller Rhythmen und Farben ein und lässt die glanzvolle Tradition des Balletts aus Varieté und Cabaret aufleben. Eine ausdrucksstarke Stimme verleiht dem Abend den letzten Schliff: Alfredo Austin III, genannt Fredo, serviert mit seiner soulig-warmen Stimme mitreißende Songs in perfekter Harmonie. Das Quartett „Pilots of Jazz“ entführt die Gäste auf eine Reise durch die Welt des Jazz, Soul und Pop – dargeboten mit Leidenschaft und Taktgefühl. Charmant durch den magischen Abend führen mit Herz die Gastgeber Christine Gogolin, die etwas andere Opernsängerin, und Reiner Scharlowsky, alias Maître Willi, der komödiantische Butler und Oberkellner. Ebenfalls wieder mit dabei ist auch der tollpatschige Stéphane, der als Mechaniker und „Mädchen für alles“ für viel Unruhe sorgen wird.



    Gourmet-Zauber


    2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ hat eigens für die Dinner-Show ein erlesenes 4-Gang-Menü kreiert, welches unter der Leitung von Maître Jürgen Steigerwald mit viel Hingabe von den Europa-Park Meisterköchen zubereitet wird. Zur Vorspeise wird ein feines Geflügelparfait an Orange, Himbeer und Wintersalat serviert. Weiter geht es mit Heilbutt, Venere Risotto, Meeresfrüchten und Beurre Blanc als Zwischengang. Als Hauptgang verwöhnt Perlhuhn mit Pilz Duxelles, Spargelbrokkoli, Kartoffeln und Balsamico Sauce die Gäste. Das Dessert vom Pâtissier des Jahres 2018, David Mahn, vereint eine Interpretation der Birne Helene zu einem Gourmet-Feuerwerk. Zum kulinarischen Verwöhnprogramm der Dinner-Show können verschiedene Getränkepauschalen hinzugebucht werden. Die Gäste haben die Wahl zwischen „Piccolo“: ausgewählte Weine, Bier, Softdrinks sowie Kaffee-Spezialitäten während der Dinner-Show; „Grande“: enthält zusätzlich einen Aperitif im Ballsaal Berlin sowie einen Digestiv oder Cocktail nach der Show; und „Alkoholfrei“: feinste Essensbegleiter der Manufaktur Jörg Geiger, alkoholfreie Getränke, Mineralwasser und Kaffee. Mit dem Arrangement „Dinner-Show Deluxe“ wird der Gala-Abend hoch oben auf der Galerie des Barocktheaters ergänzt durch die jeweils korrespondierenden Getränke – vom Champagner-Aperitif über ausgesuchte Weine bis hin zum Kaffee und feinster Confiserie. Den Abend rundet eine Visite ausgewählter Künstler am Tisch, ein persönliches Erinnerungsfoto und ein Digestiv oder Cocktail nach der Show ab.


    Für all diejenigen, die nach der Dinner-Show den Zauber mit ins Reich der Träume nehmen möchten, ist das Angebot „Dinner & Dream“ maßgeschneidert. In einem der fünf 4-Sterne (Superior) Erlebnishotels des Europa-Park können die Gäste zu ausgewählten Terminen traumhaft übernachten.
    Weitere Informationen unter http://www.europapark.de/dinnershow




    Quelle: Europapark Medieninformation vom 24.10.2017

  • Ach ja reizen würde mich die Show, vor allem als Showliebhaber sehr. Aber mir ist der Preis einfach zu hoch. Aber ist halt auch eher eine Highclass Veranstaltung.

  • Ich war schon zwei mal in der Dinner Show und werde sie auch dieses Jahr im Februar wieder besuchen. Der Preis ist schon sehr hoch aber meiner meinung nach ist dieser Abend jeden Cent wert. Das Showprogramm ist einmalig, ich würde sagen die Qualität ist noch ein stück höher als das sonst schon hohe Niveau der sonstigen EP Shows. Die Zeit vergeht wie im Flug und die Showteile und das Essem sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Essen ist geschmacklich absolute Spitzenklasse, die Portionen sind natürlich nicht riesig, aber grösser als sie auf den Fotos aussehen, ich war jeweils danach satt und ich esse gern und viel :)
    Ich kann dieses Erlebnis absolut empfehlen.

  • Kann galicius da zustimmen.
    Ich hab auch bereits 2 Dinnershows gesehen und war ebenfalls begeistert.
    Einziger kleiner Kritikpunkt: während ich ein richtig tolles Dessert hatte (sowohl optisch als auch geschmacklich), musste mein Freund auf das lactosefreie Menü zurück greifen, bei dem das Dessert aus einem stinknormalen Obstsalat bestand. Da hab ich bei dem Preis doch etwas originelleres erwartet.
    Ansonsten sind die Showacts aber super, und auch das Essen ist hervorragend. Natürlich sind die Portionen kleiner als wen man in der Gaststätte ums Eck ein Schnitzel mit Pommes bestellt. Aber hungrig hab ich eine Dinnershow trotzdem noch nicht verlassen.

    Menschen glänzen durch ihre Schönheit ... Achterbahnen durch ihren Stahl !

  • Wir waren auch bereits mehrfach in der Dinnershow. Einmal war sie richtig gut, die meisten anderen Male (verglichen mit anderen Dinnershows in der Gegend) eher so la-la.
    Das Programm dieses Jahr finde ich ebenfalls nicht besonders ansprechend. Noch dazu gibt es wieder Acts zu sehen, die sowieso schon, zum Teil seit Jahren, im EP zu sehen sind. Finde es nicht ganz in Ordnung, dass man solche eigentlich immer von Seiten des Park dafür engagiert und dafür dann zusätzlich Geld nimmt (und soooo billig ist es ja nicht.. ).


    Da gehe ich dann doch lieber ins Palazzo nach Mannheim,- das ist dann doch wieder eine ganz andere Nummer als die SHow im EP, und alleine das Ambiente schlägt das des EP meiner Meinung nach um Längen.

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren an Silvester in der Dinnershow und möchte mal ein kurzes Review abgeben.


    Mit der Dinnershow-Eintrittskarte kann man ab 17h in den Park, es gab aber auch einen zentralen Transfer mit Treffpunkt in den Hotellobbys. Da es nicht kalt war und nicht regnete, haben wir uns dazu entschlossen, selbst gemütlich nach vorne zu laufen. Unterwegs noch ein Abenteuer Atlantis „overdressed“.




    Um 18.30h war Saalöffnung im Ballsaal Berlin, wir waren kurz nach halb da, trotzdem war der Saal schon extrem gut gefüllt. Der Saal war hübsch eingerichtet mit allen möglichen Lounge-Möbel, Stehtischen mit Barhockern, es gab auf jeden Fall noch Plätze zum Sitzen. Man konnte Fotos mit oder ohne Euromaus (im Kapitänslook) machen lassen und in einer Ecke spielte ein Musiker mit Gitarre, der war sehr gut, den Namen habe ich mir leider nicht behalten.



    Im Silvesterpackage waren alle Getränke inkludiert, so dass man sich nach Belieben beim Sekt (Rosé, weiß oder alkoholfrei) bedienen konnte, außerdem kamen Kellner mit kleinen Häppchen rum (z.B. Thunfischcreme oder Ratatouilleröllchen mit Tomatencreme).





    Nach Saalöffnung nahm man dann am Tisch Platz und der Kellner des Abends für den eigenen Tisch stellte sich vor. Wasser war auf dem Tisch bereits vorhanden, ein Weiß- und ein Rotwein waren bereits an der Hand des Kellners zum sofortigen Füllen des Glases vorhanden, aber auch Sonderwünsche (meine Frau mag keinen trockenen Wein) wurden umgehend erfüllt. Andere Getränke (Softdrinks, Bier, etc) waren auch kein Problem.


    Auf dem Tisch lag für jeden ein Dallmayr-Teepäckchen als Give-Away, das hätte es jetzt nicht gebraucht, außerdem waren schon 2 Brötchen und eine Butterrolle zum Verzehr da.


    Durch das Programm führte „Maitre Willi“ Reiner Scharlowski, der das gut und souverän gemacht hat. Unterstütz wurde er durch die „Diva“ Christine Gogolin. Die war mir manchmal zu schrill und die Witze zu zotig, es kam aber trotzdem gut an. Das könnte natürlich auch daran liegen, dass die Kellner sehr aufmerksam jedes nur halbleere Weinglas sofort wieder mit neuem Inhalt füllten, ich kann gar nicht sagen, wie viel ich an diesem Abend hatte. Die Dinnershow „spielt“ ja auf einem Kreuzfahrtschiff, deshalb wurden beide unterstützt von „Maschinist“ Stéphane Boulcourd. Den habe ich dieses Jahr gar nicht in der Rittershow gesehen, ich hatte schon Bedenken, dass er gar nicht mehr für den EP tätig ist, aber da war er ja Gott sei Dank wieder. Er schlüpfte dann im Laufe des Abends in verschiedene Rollen, so auch in Baywatch-Pamela-Anderson (bei seiner Körpergröße und dem entsprechenden Vorbau genau so hoch wie weit).


    Es wechselten sich nun diverse Künstlerauftritte mit dem Essen ab, es wurde an diesem Abend nie langweilig, die Zeit bis Mitternacht verflog wie im Fluge. Es hängt natürlich auch ein wenig davon ab, wen man als Tischnachbarn hat. Wir hatte ein sehr nettes Pärchen gegenüber, so dass es nie an Gesprächsstoff mangelte.



    Zu den Künstlern:


    Ich kann nicht mehr genau sagen, welcher Künstler zwischen welchem Gang aufgetreten ist, deshalb nicht unbedingt in der Chronologischen Reihenfolge:

    • Troupe Prilepin aus dem Moskauer Staatszirkus: 4 Männer, die 3-Stöckige-Pyramiden bauen oder hochgeworfen Saltos schlagen. Naja, nichts, was man nicht schon mal gesehen hätte, wenn das auch sicherlich alles schwierig ist.
    • Duo Bray & Skopalova: Mann und Frau am Chinesischen Mast und später noch mal am Tuch. Sensationell gut. Wirklich sehenswert.
    • Marina Sakhokiia: Frau im Wasserbecken. Hübsch anzusehen, mehr aber auch nicht. Hat man auch schon oft gesehen
    • Sergey Stupakov: Zauberer. Sensationell gut. Ich weiß nicht, wo der seine ganzen Tauben und Papageien im Anzug versteckt.
    • Alfred Austin III: sehr guter Sänger, begleitete auch andere Akts mit Gesang, sehr angenehme, aber kraftvolle Stimme
    • Europa-Park Show Ballett: Fand ich einen Tick besser, als bei normalen Shows im Park. Schöne, abwechslungsreiche Kostüme.
    • Pilots of Jazz: Begleiteten insbesondere während des Essens durch den ganzen Abend. Sehr gut. Die Sängerin hat eine sehr angenehme, ruhige Stimme. Insbesondere nach dem 3. Gang war die Stückauswahl aber etwas zu langsam, so dass zu der eigenen Trägheit noch die der Musik kam. Aber ansonsten wirklich sehr gut.

    Zum Essen:


    Ich bin kein Gourmet, und kann deshalb auch nur grob unterscheiden in „schmeckt mir“ oder „schmeckt mir nicht“ :) .

    • Vorspeise: Geflügelparfait, Orange Himbeer, Wintersalat. Der Salat war nix besonderes, wenn auch sehr fein von den Blättern her. Das Geflügelparfait war extremst lecker, dazu eine kleine Brötchenhälfte. Ganz witzig und gut gemacht: wir dachten alle, wir hätten eine Erdnuss auf dem Teller. Das war aber Erdnussbutter geformt und von der Struktur her wie eine Erdnuss. Mein Tischnachbar wollte die mit den Fingern wegschieben, da kam erst das Aha-Erlebnis.
    • Zwischengang: Heilbutt, Venere Risotto, Meeresfrüchte, Beurre blanc. Alles sehr gut, vor allem die Kombination von allem war lecker. Obwohl ich kein Meeresfrüchtefan bin, hat es mir sehr gut geschmeckt
    • Hauptgang: Perlhuhn Pilz Duxelles, Spargelbrokkoli, Kartoffel, Balsamico Sauce. Alles sehr gut, zum Glück war mehr Sauce drauf, als es das Werbefoto hergab. Das Gericht hätte etwas wärmer sein können, das lässt sich bei der Masse der Leute halt doch nicht immer vermeiden
    • Dessert: Interpretation der Birne Helene. Birne in verschiedenster Form (Eis, eingelegt, …). Nicht schlecht, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen.

    Hier noch ein paar Bilder im Vergleich Werbefoto zur Realität. Ich bin kein Foodblogger und da war es relativ dunkel, ich bitte die Qualität der Bilder deshalb zu entschuldigen :) :




    Insgesamt war das Menü stimmig. Zum Dessert wurde noch einmal ein anderer Wein angeboten, aber ich bei meinem grauen Burgunder geblieben und bin nicht umgeschwenkt. Ob das alles jetzt einer 2Sterne-Küche würdig war, wage ich zu bezweifeln, aber das geht ja auch nicht anders, bei der Anzahl der Gerichte, die gleichzeitig raus müssen.


    Weiterer Ablauf:


    Das Dinner war so um 23.30h fertig. Zum Glück haben wir dann schon unsere Jacken geholt, es war eh Trubel im Saal. Wenn alle nach dem Anstoßen um 0h zur Garderobe gestürmt wären, hätte das nie im Leben hingehauen. Um 10 vor 12 wurden an jedem Tisch Sektgläser ausgeteilt, und rechtzeitig mit Champagner gefüllt (oje, schon wieder Alkohol :S ).


    Ab einer Minute vor Mitternacht begann der Countdown auf den großen Leinwänden, so dass Maitre Willi und die Diva auch keine Schwierigkeit hatten, das Publikum mitzählen zu lassen. Ich fand sehr gut, dass die Künstler auf der Bühne waren und ebenfalls angestoßen haben.



    Nach dem Anstoßen wollten wir zum Feuerwerk und hier mein einziger Kritikpunkt des Abends. Wir sind über die deutsche Alle raus und dann vor zum Haupttor. Dort war alles verschlossen, bis auf das Drehtor nach draußen. Wir (und bestimmt ca. 50 andere) haben überlegt, ob wir überhaupt wieder reinkommen, wenn wir jetzt rausgehen. Den Anfang des Feuerwerks haben wir dann auch verpasst, aber Thomas Mack mit Gästen und Familie ist dann an uns vorbei auch durchs Drehtor gestürmt. Wir also alle hinterher, notfalls hätten wir uns an ihn geklammert, wären wir nicht mehr reingekommen.


    Das Feuerwerk war Europa-Park typisch kurz und nichts Besonderes, aber das kennen wir ja schon von der 24h-Öffnung.


    Nach dem Feuerwerk wurde dann unser Denkfehler deutlich: die Gäste konnten problemlos durch den Eingang rechts vom Haupteingang zurück in den Ballsaal Berlin, und es war wohl auch gedacht durch diesen Durchgang nach draußen zu gehen. Das wurde aber so nicht kommuniziert und hat Verwirrungen bei einer erheblichen Anzahl von Leuten hervorgerufen.


    Im Anschluss war dann Party im Ballsaal Berlin, leider waren die Getränke nun kostenpflichtig, aber ich hatte eh genug :D . Es wurde fleißig zur Musik eines DJ getanzt. Im Nachbarraum gab es noch einmal ein kleines Buffet mit allerlei Köstlichkeiten, die meisten waren aber doch sehr gesättigt. Ich habe im Ballsaal alle Mack-Familienmitglieder gesehen, plus Scholz und noch ein paar andere Mitarbeiter.


    Im Anschluss sind wir zum EP-Express, den Weg bin ich noch nie gegangen. Aus dem Nachbarraum des Ballsaals führt eine Treppe nach oben, die auf der kleinen Terrasse neben dem Bahnhof Deutschland rauskommt. Durch ein sonst verschlossenes Tor steht man dann direkt am Bahnhof. Per Rufknopf den EP-Express geholt und zurück in’s Hotel gefahren.


    Das sollst mit dem Bericht gewesen sein. Wenn mich jetzt einer fragt: „hat sich das gelohnt?“, dann sage ich eindeutig ja. Es war ein toller Abend. Ob es das einem aber Wert ist, diese Frage muss leider jeder für sich selbst beantworten ….



    Bildquelle für die Dinner-Speisen: europapark.de, Rest: eigene Bilder

  • Danke für deinen ausführlichen Bericht, Andreas! :) Einblicke in die Dinnershow sind immer sehr interessant.

    Dem kann ich mich nur anschließen - herzlichen Dank! Wir sind keine Fans solcher Show-Formate (unabhängig vom EP), von daher kommt das für uns nicht in Betracht, aber sehr interessant, mal mehr zu erfahren!

  • Vielen Dank Andreas für den ausführlcihen und vor allem bilderreichen Bericht.
    Ich habe auch bereits zwei Dinnershows miterlebt und kann dene Meinung zum größten Teil teilen. Das Essen war auch bei mir/uns hervorragend, die Showacts unterm Strich unterhaltsam, aber das meiste hat man schon in irgendeiner Art und Weise gesehen. Aber wer so viele Freizeitpark-Shows wie ich besucht, bei dem lässt sich das nunmal nicht vermeiden.


    Schön, dass es euch gefallen hat. Ist ja auch mal eine ganz andere Art, ins neue Jahr zu feiern :D

    Menschen glänzen durch ihre Schönheit ... Achterbahnen durch ihren Stahl !

    • Offizieller Beitrag

    Zur Dinnershow gibt's aus der Tot ziens Reihe noch einen interessanten Blick in die Küche. Der Beitrag ist zum größten Teil auf Deutsch und damit verständlich :)


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  • Wäre das Dinner nicht verbindlich würde mich die Show halt schon sehr reizen. Ich denke das Niveau ist in dem Fall noch viel höher als bei der am Tag stattfindenden Show im Teatro....

    • Offizieller Beitrag

    Europa-Park Medieninformation vom 5.2.2018:


    Sie zählt zu den Show-Highlights in Deutschlands größtem Freizeitpark und sorgte elf Wochen lang bei über 16.000 Gästen für glanzvolle und schillernde Momente:
    Die Dinner-Show „Cirque d’Europe“ beendete am Wochenende erfolgreich ihre 18. Spielzeit. Mehr als 40 Weltklasse-Künstler präsentierten über dreieinhalb Stunden ein
    hochkarätiges Abendprogramm aus artistischen Meisterleistungen, Livemusik und Comedy.
    Ein Traum war auch das exquisite 4-Gang-Menü, welches von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ gezaubert und unter der Leitung von Maître JürgenSteigerwald mit viel Hingabe zubereitet wurde.


    Ab Mitte November 2018 präsentiert „Cirque d’Europe“ ein neues fantastisches Programm.



    Finale der Dinner-Show „Cirque d’Europe“ im Europa-Park



    Europa-Park Showballett




    Sergey Stupakov - der Meister der Magie