Eurosat - Coastiality

  • Wieso denn das? Ein Review ist eine Rezension über ein Produkt/Erfahrung. Man gibt rückblickend seine Meinung wieder und beschreibt das Produkt. Wieso man in einem Review unbedingt das Produkt selbst sehen muss kann ich nicht bestätigen.


    Ich finde dein Video wie IMMER super!! :dance1: Ich freue mich auf deine Videos schon immer, bis ich Zeit gefunden hab sie anzusehen. Oft reden die Leute vor sich hin und sagen dabei aber nichts. Bei dir ist das absolut nicht so. Von Anfang an bis Ende super spannend! Mach weiter so!! :klatsch

  • Ganz nett. Unter ausführliches Review versteht man aber eigentlich auch, dass man das eigentliche Produkt selbst gut und detailliert zu Gesicht bekommt.Dein Video ist eher ein Bericht statt ein Review.

    Dankeschön ! Zu Beginn durfte man das Erlebnis noch Filmen, allerdings habe ich es am Eröffnungstag verplant Aufnahmen festzuhalten. Mittlerweile sind Kameras im Coastiality Bereich wohl nicht gerne gesehen.

  • @Epfan95


    Fotos und Videos waren von Anfang verboten, man wurde (und wird wahrscheinlich nach wie vor) explizit vor der Taschenabgabe auf dieses Verbot hingewiesen ;)


    Finde ich auch richtig so, man muss ja nicht jeden Quadratzentimeter fotografisch festhalten (auch wenn immer noch genug Leute solche Verbote ignorieren)!

  • @Epfan95


    Fotos und Videos waren von Anfang verboten, man wurde (und wird wahrscheinlich nach wie vor) explizit vor der Taschenabgabe auf dieses Verbot hingewiesen ;)


    Finde ich auch richtig so, man muss ja nicht jeden Quadratzentimeter fotografisch festhalten (auch wenn immer noch genug Leute solche Verbote ignorieren)!

    Derartige Verbote gelten für gewöhnliche Parkbesucher.


    Nicht aber für beispielsweise Journalisten mit der korrekten Akkreditierung (am Tag der Eröffnung).
    Wobei ich nicht davon ausgehe, das EPfan95 dazu zählt.


    Aber ich gebe dir auch recht. Nicht jeder Quadratmillimeter muss mit einer Kamera festgehalten werden.
    Das Gefühl es selbst zu erleben, kann darüber sowieso nicht erfasst und weitergegeben werden.

  • Hallo
    Waren Heute im Park und wollten VR fahren meiner Begleitung wurde es schon im Vorraum so schwindlig das Sie es abbrechen musste.
    Und nicht fahren konnte.
    Was ich traurig gefunden habe. Wenn der Park die 6€ zur Besucherstrom lenkung nutzt wie es heißt, hätte er die 6€ auch erstatten können.
    Es geht das Famileäre langsam immer mehr verlohren.


    Mfg Eddy

  • Also ich finde auch, wenn man nicht mal gefahren ist, sollte man das Geld zurück bekommen oder eine Gutschrift erhalten um etwas günstiger zu erwerben. Sei es in einem Restaurant oder einem Shop.

  • Das finde ich auch nicht ok! Wenn man schon diesen happigen preis bezahlt, dann darf man auch ein makelloses Erlebnis erwarten. Bei mir war es auch schon an der Schmerzgrenze das es während der Fahrt immer wieder zu Aussetzern und asynchronität kam. Ich hab zwar nichts gesagt, bin aber davon ausgegangen das ich sofort nochmal fahren dürfte, wenn meine Brille beispielsweise solche Sachen macht und ich das einem Mitarbeiter mitteile. Ist beim Alpenexpress auch so gewesen...
    Das ist wirklich überraschend und bei so einem Service überlege ich mir zwei mal ob ich nochmal die 6€ für so eine (noch) recht unzuverlässige Technik auf den Tisch lege.

  • Ich sags mal so, es wird einfach immer offensichtlicher daß der EP ein sehr erfolgreiches Unternehmen ist...

  • @Eddy71
    Kurze Frage, klingt vielleicht doof, aber seid ihr danach an den Ticketschalter und habt gefragt ob ihr die 6€ wieder bekommt?

    Menschen glänzen durch ihre Schönheit ... Achterbahnen durch ihren Stahl !

  • Ich werde mir die 6€ sparen und Valerian nicht fahren. Auch wenn es eine neue Attraktion ist, aber ich weigere mich so viel Geld hierfür in die Hand zu nehmen.
    Das hab ich nach langem hin oder her, ob ich es mir gönnen soll entschieden. Das ganze haben wir hier aber auch schon zu genüge diskutiert.



    Was ich nicht okay finde, ist wenn jemand das Erlebnis abgebrochen hat und man dann kein Geld zurückerstattet bekommt. Als Mitarbeiter würde ich bei so was pingelichst drauf achten, denn so was ist kacke für die Kundenzufriedenheit...

  • Habe das Erlebnis jetzt zwei Mal mitgenommen, muss aber auch sagen, dass ich jetzt so schnell nicht mehr damit fahren werde.
    Grundsätzlich finde ich das Gesamtpaket schon stimmig, aber besonders das einfädeln in den Lift und die Ausfahrt aus der Station sind so asynchron zum Video, sodass für mich am Ende der Preis von 6€ nicht gerechtfertigt ist. Für den Preis erwarte ich im Vergleich zum Alpenexpress VR ein perfektes Erlebnis. Das ist nicht gegeben. Bei meinem letzten Besuch standen wir mehr als 5 Minuten mit den VR Brillen auf dem Kopf herum, die "Pre-Show" geht aber ja höchstens eine Minute. Man hat nicht das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sondern man fühlt sich eher gefangen in einem Raum mit einer VR Brille auf dem Kopf. Man weiß nicht, wann es weiter geht und man bekommt auch keine Hinweise. An diesem Tag war es extrem leer, man hat den Zug nicht einmal voll bekommen und trotzdem hat das ganze dann 30 Minuten gedauert.

  • Ja eigentlich kann man sagen, dass die Idee super ist, die Umsetzung aber irgendwie grundsätzlich fraglich, ob das überhaupt eine Achterbahn sein muss. Die fliehkräfte der Eurosat könnte man auch anders simulieren.


    Jedenfalls hat die Kombination von zwei Achterbahnen auf derselben Schiene unheimlich viele Probleme generiert. Manche von denen kriegt man wahrscheinlich auch nie weg. Z.B. wenn der VR-Zug den Timeslot verpasst hat, dann muss der halt warten.

  • Ja es muss eine Achterbahn sein, sonst bekommt man die Fliehkräfte nicht hin, außer z.B. mit einer Zentrifuge. Fliehräfte sind nicht Beschleunigungen, die z.B. mit dem Voletarium gut simuliert werden können.


    Von den Problemen höre ich zum ersten mal, wo ist das Problem wenn der Zug den Slot verpasst? Beeinflusst die Achterbahn nicht im geringsten. Klar,unangenehm für die VR Insassen, aber hat 0 Einfluss auf die anderen Besucher.


    Natürlich wäre es einfacher ohne VR, aber wenn du mit der Argumentation kommst, dann wäre eine Traktorbahn auch einfacher als eine Achterbahn, und trotzdem gibt es beides! Dann könnte man aber auch den Freizeitpark abschaffen, das löst die meisten "Probleme".

  • Ja es muss eine Achterbahn sein, sonst bekommt man die Fliehkräfte nicht hin, außer z.B. mit einer Zentrifuge. Fliehräfte sind nicht Beschleunigungen, die z.B. mit dem Voletarium gut simuliert werden können.

    Nein, muss es nicht. Ein Freefalltower mit drehbaren Gondeln würde reichen. Wobei dann sehr langanhaltende Fliekräfte noch nicht möglich sind. Aber eine Achterbahn könnte schon gut simuliert werden. Für langanhaltende Fliehkräfte müsste man den Freefalltower noch mit Rotation ausstatten. Diese Variante hatte ich schon mal angedeutet. Und deckt sich auch mit der Aussage von der Zentrifuge von Patrick. Und machbar wäre das zu einem sehr kleinen Preis.